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Ihre Suche nach blumen in ostindien
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Hiantesbis Hicks |
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, Pflanzen-
gattung aus der Familie der Malvaceen (s. d.)
mit gegen 150 Arten, größtenteils in den Tropen.
Es sind krautartige Gewächse, Sträucher oder auch
Bäume. Die Blumen sind denen der Malven ähn-
lich, aber meist größer und schöner
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Cycadeenbis Cyclamen |
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oder Blättchen an die Farnkräuter. Man kennt gegen 90 Arten, die vorzüglich in der tropischen und subtropischen Zone der südl. Hemisphäre, namentlich in Südafrika, Neuholland und den ostind. Inseln, sowie in Ostindien selbst zu Hause sind. Ihrer Eigentümlichkeit
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Immunbis Imnau |
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"
"08188111111111 ^)0. mit großen kugelrunden Köpfchen
mit weißen und braunen Hüllblättern und Ü6-
liptsrum 6ximium I>. mit purpurroten Köpfchen,
6OU1I)QI-6I13. Fiod08H 2^. (Ostindien) mit glänzend-
violetten, fleifchfarbigen, weihen Blumen und an-
dere
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Corviniellobis Cos. |
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Traube schön purpurroter oder
weißcr Blumen. Ibr Wurzelstock war früher offizi-
ncll. ^ast ebenso häufig ist (^. soliäa ^m., die sich von
voriger durch massive Knollen unterscheidet. Einige
astat. und nordamcrik. Arten von 0. werden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Cassianusbis Cassini (Giovanni Domenico) |
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990
Cassianus - Cassini (Giovanni Domenico)
migen Blättchen zusammengesetzten Blättern, hängenden, bis 60 cm langen Trauben großer, goldgelber, wohlriechender Blumen und walzigen, fingerdicken, stabförmigen, bis 60 cm langen Früchten von holziger
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Cyprisbis Cyrillus Lukaris |
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. aus Nordosteuropa mit großer brauner Blume. Von den tropischen, meist aus Ostindien stammenden Cypripedien mit immergrünen Blättern werden zahlreiche Arten und Hybriden als Zierpflanzen in Gewächshäusern kultiviert. Die bekanntesten Arten sind C. insigne
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Clissonbis Clodius |
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. (Klitorie, Schamblume, Schmaltekraut), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Kräuter oder Sträucher teils mit windendem Stengel, mit Bohnenblättern, großen, verschieden gefärbten Blumen und schmaler, zusammengedrückter, vielsamiger Hülse. C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Daturabis Dauba |
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ganz der vorigen Art gleich. D. Metel L., mit herzförmigen, ganzrandigen und flaumigen Blättern und weißen, zarten Blumen, die fast wie Lilien riechen, sich aber nur bei Nacht öffnen, soll noch narkotischer als der gemeine Stechapfel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0920,
Gartenbau (italienischer, französischer Gartenstil) |
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bedeutende Stadt in Italien einen botanischen Garten. - 1493 wurde Amerika, 1498 der Seeweg nach Ostindien entdeckt und durch den neuerblühten Handel ein großer Luxus eingeführt, der sich auch im G. äußerte und den eigentlichen italienischen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0140,
Deutschland und Deutsches Reich (Handel) |
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. Dasselbe gilt von der Wolle, während für Baumwolle Nordamerika, Ostindien, Ägypten, Italien und China, für Flachs und Hanf Rußland, für Jute Ostindien maßgebend sind. Baumwoll- und Leinengarne (meist in feinern Nummern) liefert England, Wollgarne
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0102,
von Dynamitbis Ebonit |
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der Kern des Stammes; der Splint ist weißlich und weich, wird daher immer vorher abgeschlagen und ist nur in kleinen Überresten zuweilen noch ansitzend. Es gibt indes eine schwarz und weiß ges treifte oder marmorierte Sorte, welche aus Ostindien
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0497,
von Schildkrotbis Schlackenwolle |
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Roten Meer, mit dunkelgelbem Grund und braunschwarzen Blumen, werden meistens nach Ostindien verkauft. Zum Schildkrötenfang im Roten Meer verbinden sich wenigstens 20 Mann, die in einer Barke eine Rundreise durch die kleinen Inseln des dortigen Archipels
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Curculigobis Cureton |
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und wenigsamiger Beere. Von C. orchioides Roxb., in Ostindien, mit zahlreichen gelben, langgestielten Blumen, wird die aromatische Wurzel gegessen; C. recurvata Dryand. und C. sumatrana Lodd., auf Java und Sumatra, mit langen, lanzettlichen, tief
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Narcissusbis Nares |
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, Verbrennungen und Geschwüren. N. Jonquilla (Jonquille), in der Levante, in Italien, Spanien, in der Provence, mit brauner, länglichrunder Zwiebel, dunkelgrünen, schmalen, binsenartigen Blättern, vielblumigem Schaft und gelben, sehr wohlriechenden Blumen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Astragalusbis Astrognosie |
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., Pflanzengattung aus der Familie der Sterculiaceen (s. d.) mit nur wenigen Arten in Ostindien, auf Madagaskar und der Insel Réunion. Es sind Bäume mit einfachen Blättern und schönen, prachtvoll gefärbten Blumen; diese stehen in Dolden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Jarrabis Jaspis |
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man
die Äste zurückgeschnitten, oft während mehrerer
Monate. In Ostindien werden die Blumen in Häu-
sern und Tempeln gestreut und in China zum Par-
fümieren des Thees benutzt. - Wilder I., bis-
weilen auch kurzweg I., wird in einigen Gegenden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Abususbis Abwässer |
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und
gelben Blüten, 0,6-1,25 m hoch, aus Ostindien, über Ost- und Westasien, Südeuropa, Nordafrika, Nordamerika und Australien
verbreitet, wird in China von alters her als Faserpflanze kultiviert, war bei uns
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Mimoseenbis Minas Geraës |
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, einjährig, mit scharlach- oder ziegelroten, dunkelrot gefleckten oder gestreiften, über der Unterlippe gelb gebarteten Blumen; M. luteus L., im westlichen Nordamerika, in Peru, Chile, in Schlesien, Thüringen, der Sächsischen Schweiz verwildert
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Erythräischer Thalerbis Erythrit |
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, ist wegen seines niedrigen Wuchses und seiner reichen Fülle von zinnoberroten Blumen in 60 cm langen Trauben zur Kultur zu empfehlen. E. indica Lam., Dadapbaum (Ostindien), ist ein Strauch, dessen Rinde gegen Fieber verwendet und der in seiner Heimat als Stütze
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Croquantsbis Croton |
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); Heath, The complete croquet-player (Lond. 1874, illustriert).
Croquettes (franz., spr. krokett), Frikassee von feinen Fleischsorten, gebackenes Filet, als Zwischengericht.
Croquis (franz.), s. Kroquis.
Crore (Kuron), in Brit.-Ostindien
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Hiatusbis Hicks |
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Erdhälften. H. Abelmoschus L. (Abelmoschus moschatus Mönch, Bisamstrauch), in Ägypten und beiden Indien, 2-2,5 m hoch, ist mit langen, etwas steifen Haaren bekleidet und hat große, gelbe, im Grunde dunkelrote Blumen. Der nierenförmige, 2-3 mm lange und 2
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Cordeliersbis Cordierit |
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. Es find Bäume oder Sträucher
mit abwechselnd stehenden Blättern und kleinen zu
wickelartigen Inflorescenzen vereinigten Blüten.
0. m^xa ^., Sebestenenbaum, Ostindien, Ara-
bien und Ägypten, trägt rundliche, zugespitzte,
am Grunde verschmälerte Blätter
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Psychopomposbis Pterocarpus |
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oft mit schönen gefüllten Blumen, war früher offizinell.
Ptelea L., Gattung aus der Familie der Rutaceen, Sträucher oder kleine Bäume im gemäßigten Nordamerika, mit dreizähligen oder fünffiederigen Blättern und lederiger, zwei- bis dreiflügeliger
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Acalephaebis Acca Larentia |
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von A. spinosus zum Vorbilde. Beide Akanthusarten sind nicht allein ihrer Blätter halber, sondern auch wegen ihrer langen Ähren großer, gelblich- oder rötlichweißer Blumen schöne Pflanzen, weshalb sie, wie schon im Altertum, häufig in Gärten kultiviert
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Dippelbodenbis Dipterocarpus |
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. Sie ist eine zweijährige Pflanze mit zahlreichen großen Blütenköpfen, blaßrötlichen oder weißen Blumen, zwischen denen längliche zugespitzte, starre und mit einer hakig zurückgekrümmten Spitze versehene Deckblättchen stehen. Da letztere eine bedeutende Festigkeit
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0800,
Genua (Stadt) |
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In-
dustrie liefert hauptsächlich schwarze Sammet- und
Seidenstoffe (9 Seidenfabriken), Bänder, Woll-
waren, Baumwollwaren (l 7 Spinnereien und 1 5 We-
bereien), Damast, Stickereien, künstliche Blumen,
geschätzte Gold- und Silberarbeiten, Hüte, Papier
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Nivellierinstrumentebis Nizâm |
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Fortbildungsschule sowie Fabrikation von Stahl- und Galanteriewaren, Messern, Scheren,
Stahlwerkzeugen, Metall- und Steinnußknöpfen, künstlichen Blumen, Posamentier- und Gürtlerwaren und Seidenbändern.
Nixe , der alte allgemein german. Name
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Björnsonbis Blaas |
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Stockholm zurückkehrte, wo er 6. Okt. 1847 starb. B. bekannte sich zu einem gemäßigten Liberalismus. Er schrieb, zugleich schwedisch und deutsch: "Das britische Reich in Ostindien" (Stockh. 1839); "Die Theogonie, Philosophie und Kosmogonie der Hindu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Conwaybis Cook |
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), ausdauernd, mit windendem Stengel, pfeilförmigen Blättern, weißen oder roten Blumen, wächst auf Feldern und Weinbergen, oft als lästiges Unkraut durch ganz Europa. Die Wurzel enthält ein scharfes Harz, welches heftige Leibschmerzen verursacht. C. Sepium
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Mineralienbis Mission |
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, (^'. uran0800M8 u. a.) besitzen einen phosphoreszierenden Köder, der die Tiere, von denen sie sich nähren, anzieht. Bei manchen Fangheuschrecken (Mantiden) Afrikas und Indiens gleicht das ganze Tier einer roten oder blauen, lebhaft gefärbten Blume
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Damastbis Damasus |
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w v. (2. Aufl., Lond. 1870); Macintosh, D.
and it8 pl;0pi6 (ebd. 1882).
Damast (frz. üainaZ, engl. äainaLk), eins der
schönsten Erzeugnisse der Kunstweberei, ursprüng-
lich ein mit Figuren (meist Blumen) auf Atlas-
grund durchwirktes
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Hedwig (Herzogin von Schwaben)bis Heemskerk (Jak. van) |
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stellen meist prächtige
Gefäße mit Früchten, Schmuckfachen, Uhren u. dgl.
auf Marmortifchen vor; den Hintergrund pflegt
eine reiche grüne Draperie zu schließen. Auch Ge-
hänge von Früchten und Blumen pflegte er darzu-
stellen, besonders gern
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Kalugerbis Kamala |
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und heißt deshalb auch Ananga (körperlos). Seine
Frau ist Rati (Wollust). Er wird dargestellt als ein schöner Jüngling, der auf einem Sperling oder Papagei reitet. In
der Hand trägt er einen Boge n aus Zuckerrohr, dessen Sehne aus Blumen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Tuberkulöse Gelenkentzündungbis Tubifloren |
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, Der Kampf gegen die T. des Rindviehs (Jena 1897).
Tuberkulöse Gelenkentzündung, s. Gliedschwamm.
Tuberose oder Nachthyacinthe (Polyanthes tuberosa L.), Pflanze der Liliaceen (s. d.) aus Ostindien, mit spitzer starkschuppiger Zwiebel, schmalen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0473,
von Safflorbis Safran |
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in größern Klumpen, aus Ostindien in kleinem flachen Broten, während spanische Ware einfach getrocknet und weder gewässert, noch gepreßt ist. In Kuchenform sieht der Stoff dem ebenso geformten Safran sehr ähnlich, hat aber nichts von dessen Geruch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Cerographiebis Cerrito |
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.).
Ceropegĭa L., Pflanzengattung aus der Familie der Asklepiadeen (s. d.). Man kennt gegen 50 Arten, Halbsträucher und Stauden mit oft kletternden Stämmen und Ästen und knolligen Wurzeln, welche in Ostindien und dem tropischen Afrika wachsen, sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Buteabis Butkow |
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in Ostindien auf Bergen, dessen glatte Zweige sich um große Bäume schlingen und ebenfalls Kino liefern. Die Blumen sind zahlreicher, größer und in viel größern Trauben vereinigt als bei voriger Art; aus der Rinde erhält man, wie bei der vorigen Art
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Calomelasbis Calotropis |
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ausspringenden Steinfrüchten. C. Inophyllum L., ein schöner Baum mit sehr großen Blättern, im südlichen Ostindien und auf den Inseln, wird bei 3,5 m Stammdurchmesser über 30 m hoch. Die weißen, wohlriechenden Blumen sind als Parfüm sehr geschätzt. Aus den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Cédillebis Cédule |
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Arten. Von C. febrifuga Blume, einem hohen Baum, dessen Stamm 4-5 m im Umfang hat, auf Java und andern ostindischen Inseln, wird die Rinde der jüngern Äste (China von Ostindien oder China von Giava, Surenrinde, Cedrelarinde) gegen Fieber, Diarrhöen etc
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Cerithienschichtenbis Cerretti |
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- oder quirlständigen, bisweilen bunten Blätten, schönen, trichterförmigen, am Grund bauchigen, doldentraubig gestellten Blüten und vielsamigen Balgkapseln, in Ostindien und Afrika heimisch, werden bei uns als Gewächshauspflanzen kultiviert, z. B. C. candelabrum L
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Dipsektorbis Dirca |
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., s. Origanum.
Diptēren, Insektenordnung, s. Zweiflügler.
Diptĕrocarpus Gärtn. (Zweiflügelnuß), Gattung aus der Familie der Dipterokarpaceen, große Bäume in Ostindien, mit ovalen, ganzrandigen oder buchtig gekerbten Blättern, großen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Fougerollesbis Fouqué |
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Muster in Rot und Gelb mit schwarzen Blumen und Ranken (Bandannos); doch werden auch viele F. in ihrer natürlichen Farbe nach Europa versandt, in London und andern Orten gefärbt und in den verschiedensten Dessins gedruckt. Die ebenfalls aus Ostindien
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0077,
Venedig (Bevölkerung, Industrie, Handel etc.) |
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, verschiedenen Kurzwaren und Spiegeln), dann die Fabrikation von Seidenwaren (Brokatstoffen u. a.), Spitzen, Kunstmöbeln, Gold- und Silberwaren, Leder und Lederarbeiten, Handschuhen, künstlichen Blumen, Seifen und Schiffbau. Hierzu sind in neuester
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Baumsteigerbis Baumwolle |
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angebaut sind. Gossypium herbaceum L. (die in Fig. 2 auf Tafel: Columniferen abgebildet ist) und Gossypium arboreum L. sind die Grundformen aller im tropischen Asien, Ostindien und Afrika wild wachsenden Arten, während Gossypium barbadense L
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Carthausbis Cartwright (John) |
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966
Carthaus - Cartwright (John)
vergrößert, b. einzelne Blüte), in Ostindien heimisch, in Ägypten, in den südl. Ländern Europas, auch im südwestl. Deutschland im großen als Färberpflanze, außerdem häufig als Zierpflanze angebaut. Er ist 0,6 bis 1
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Cissoidebis Cistercienser |
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schönste Art ist C. discolor Blume aus Java. Sie hat dunkelrote Zweige, rosenrote Ranken und herzförmig-längliche, lang zugespitzte, gesägte Blätter, welche unterseits purpurrot, oberseits sammetartig dunkelgrün und hier mit weißen Flecken
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Pancratiumbis Pandora |
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ins Französische.
Pancratĭum L., Trichterlilie, Pflanzengattung aus der Familie der Amaryllidaceen (s. d.) mit gegen 12 Arten in den Mittelmeerländern und Ostindien, Zwiebelgewächse mit schmalen linealen Blättern und ansehnlichen, meist
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0635,
Zimt |
Öffnen |
635
Zimt - Zimt
dulce Nees, C. chinensis Blume, - Sweet Cinnamom, Tru Cin., Cannellier doux, in China und Japan, Blätter oben und unten gleichfarbig, und C. Loureirii Nees, ähnlich, in Japan, liefern die Zimtblüten oder Zimtnägelein
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Zincgrefbis Zingiberaceen |
Öffnen |
und Kolorierung ausgeführt und vorzüglich in der Strichlage. Eine vollständige Sammlung seiner Werke erschien in Leipzig 1804‒6.
Zingĭber Adans., Ingwer, Pflanzengattung aus der Familie der Zingiberaceen (s. d.), mit gegen 20 Arten, besonders in Ostindien und dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0471,
Amerika (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
drücken hier der Flora einen besondern Typus auf: die fleischigen und wunderlich gestalteten, größtenteils mit prachtvollen Blumen bedeckten Kaktaceen mahnen an die Saftpflanzen vom Kap, die Kannaceen mit ihren großen und ungeteilten, glänzenden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Amorcesbis Amortisation |
Öffnen |
Zierstrauch mit Blumen in 8-20 cm langen Ähren, aus Carolina und Florida, wird vom Wild nicht angerührt und hält unsre gewöhnlichen Winter sehr gut aus. Die Blätter liefern bei geeigneter Behandlung den sogen. Bastardindigo.
Amorphie (griech
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Bohnbis Bohne |
Öffnen |
(Garten-, Schmink-, Schneide-, Veits-, Vits-, Schwertbohne, P. vulgaris L.), angeblich aus Ostindien (Wittmack fand Samen von P. vulgaris in peruanischen Gräbern) stammend, einjährig, zerstreut behaart, mit eiförmigen, lang zugespitzten Fiedern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Bohnebis Böhner |
Öffnen |
148
Bohne - Böhner.
herz-eiförmigen, spitzigen, schwach ausgeschweiften Blättchen, fast kopfständigen Blüten, wagerechten, rauhhaarigen, etwas aufgetriebenen Hülsen und walzigen, abgestutzten Samen, ist in Ostindien einheimisch, wo
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Cinnamusbis Cinq-Mars |
Öffnen |
, liefert den aromatisch nelkenartig schmeckenden und eigentümlich riechenden Kulilabanzimt (Kulilabanrinde), aus welchem man ein ätherisches Öl zum Parfümieren von Seife bereitet. C. dulce Nees (C. chinense Blume), ein Baum mit stielrunden, kahlen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Crozetinselnbis Crusenstolpe |
Öffnen |
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Crozophŏra Necker (Lackmuskraut, Krebskraut), Gattung aus der Familie der Euphorbiaceen, Sträucher oder ein- oder mehrjährige Kräuter in Südeuropa, Ägypten und Ostindien, mit abwechselnden, einfachen Blättern, einzeln oder in Knäueln stehenden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Cyatheaceenbis Cykadeen |
Öffnen |
häufig in Ostindien, auf den Molukken, in Japan etc. in sandigen wie in gebirgigen Gegenden, liefert, wie die vorige Art, Sago und trägt eßbare Früchte; die jungen Blätter und jungen Stiele geben ein wohlschmeckendes Gemüse.
Cyclāmen L
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Dakbis Dakota |
Öffnen |
von Blumen, Drachen u. a. angehören, von denen einzelne in dem Ruf besonderer Wunderkraft stehen, so daß von weit und breit förmliche Wallfahrten zur Heilung von Krankheiten und zur Befreiung von Bezauberungen zu ihnen unternommen und oft blutige Kämpfe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Damastbis Damaszener Stahl |
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, aus zweien oder mehreren dieser Spinnstoffe, stammt aus dem Orient und soll von den Einwohnern der Stadt Damaskus (vgl. Damaszener Stahl), nach andern von den Babyloniern erfunden worden sein. Es wird aber auch in Ostindien und China gefertigt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Ensemblebis Entartung |
Öffnen |
oder gelben Blumen in Ähren und sehr langen, flachen, holzigen Hülsen. E. Pursaetha Dec. (Mimosa scandens Roxb.), ein immergrüner Baum in Ostindien und im tropischen Amerika mit gewöhnlich nur beindickem, aber bisweilen auch weit dickerm Stamm
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0527,
Frankreich (Industrie) |
Öffnen |
der Vogesen, Eure und Obersaône konzentriert sind. Der Baumwollbezug belief sich 1884 auf 139 Mill. kg, großenteils von Nordamerika, dann von Ostindien. Bei der Baumwollweberei, welche gleichfalls in Rouen, dann in den Vogesen (Senones), Meurthe-et-Moselle
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0118,
Genua (Bevölkerung, Industrie, Handel; öffentliche Anstalten etc.) |
Öffnen |
Lederfabriken, meist für den Verbrauch im Inland arbeitet. Die Industrie liefert ferner Korallenarbeiten, Gold- und Silberwaren (besonders Filigranarbeiten), Alabaster- und Elfenbeinschnitzereien, künstliche Blumen, Stickereien, Seife, Essenzen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Harderwijkbis Hardouin |
Öffnen |
Einzelheiten (wir erinnern an die eingestreuten Lieder und die Schilderung von Heinrichs und Mathildens Liebe) ein unerquickliches Versteckenspielen mit der "blauen Blume" der Poesie, ohne daß man ihren Farbenglanz und Dust jemals recht zu genießen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0582,
Kaschmir |
Öffnen |
582
Kaschmir.
Höhe ihre Grenze finden. Haine von Pappeln, Kirsch-, Walnuß-, Pfirsich-, Aprikosen-, Apfel- und Maulbeerbäumen säumen die Flußläufe ein; der Duft von Rosen, Jasmin und Hunderten von wilden Blumen dringt allerwärts entgegen. Reis
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Nanaimobis Nancy |
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des Aufstandes von 1857 im britischen Ostindien, geb. 1825, der Sohn eines Brahmanen im Dekhan und Adoptivsohn von Baschi-Rao, dem letzten Peischwa der Marathen, wurde nach dem Tode des letztern mit seinen Erbansprüchen, von den Engländern abgewiesen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Poelenburgbis Polianthes |
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, trichterförmigen, gekrümmten Blüten. P. tuberosa L. (Nachthyazinthe), in Ostindien, auf Java, Ceylon, mit linienförmigen, spitzen, 5-7 cm langen, glatten, schlaffen Blättern und 1-1,25 m hohem Stengel, welcher in eine lange Ähre von 10-30 und mehr
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Raffaelporzellanbis Rafn |
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Raffles (s. d.).
Raffles (spr. räffls), Sir Thomas Stamford, engl. Beamter in Ostindien, geb. 6. Juli 1781 am Bord eines Schiffs in Westindien, ward Schreiber im Ostindischen Haus zu London, 1804 Sekretär bei dem Gouverneur der Insel Pinang, 1811 nach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Rulierenbis Rumänen |
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Jamaicarums wird nur durch Saftbestandteile des Zuckerrohrs erzeugt, doch wirkt auch Essigsäure mit, welche bei der Gärung entsteht und bei der Destillation Essigäther bildet. Junger R. ist rauh und herb und erhält Farbe und Blume erst nach längerm Lagern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Aquilabis Aquileja |
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, zusammengedrückte, zweiklappige, zwei- oder einsamige Kapsel. Zwei Arten, A. Agallochum Roxb. (Ostindien) und A. malaccensis Lamarck (Malaka), beide gegen 20 m hoch, liefern das sog. Adlerholz (s. Agallocheholz).
Aquila und Priscilla (Prisca), ein jüd
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Björnstjernabis Blaas |
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sich B. zu einem gemäßigten Liberalismus. Am meisten geschätzt unter seinen Werken sind: «Om beskattningens grunder i Sverige» (Stockh. 1832; 2. Aufl. 1833), «Det Brittiska Riket i Ostindien» (ebd. 1839; deutsch, ebd. 1839) und «Theogonie
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Butler (Walter)bis Bütow |
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wachsende, stattliche Pflanze mit langen, linealen, dreikantigen Blättern, 1/3 - 1 m hohen Stengeln und großen, schön weiß und rosenrot gescheckten Blumen. Sie wird nicht selten in Gartenbassins zur Zierde kultiviert.
Buton oder Butung, zu dem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Casseler Blaubis Cassia |
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lang gestielten Staubgefäßen und einem einzigen Stempel bestehen. Die Frucht ist eine vielfächerige und vielsamige Gliederhülse. Die meisten Arten haben gelbe, manche schön goldgelbe Blumen. Es gehören zu dieser Gattung viele Arzneigewächse
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Charbonneriebis Charente |
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), der Schweinemetzger; Charcutĕrie, Schweineschlächterei.
Chardin (spr. schardäng), Jean, franz. Reisender, geb. 26. Nov. 1643 zu Paris, Sohn eines prot. Goldarbeiters, ging in seinem 21. Jahre nach Ostindien, um dort Diamanten gegen andere
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Chinesisches Seidenpapierbis Chinin |
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succirubra
Pav. gewonnenes Arzneimittel, das aus Ostindien in den Handel kommt und aus den noch unvollkommen gereinigten und noch
nicht voneinander getrennten Chinaalkaloiden besteht. Man erhält
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Cyklus (epischer)bis Cymbidium |
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-Inseln, in Japan, China, Ostindien, auf
Madagaskar und am Kap vorkommen. Sie haben
riemenförmige, überhängende Blätter und in lange,
vielblumige Trauben endigende Vlütcnsckäfte. Die
schönsten Arten sind 0. 6durn6uni _^'/M. aus Ost-
indien
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Geistesstörungbis Geistige Getränke |
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, bei uns Birkenwein (s. Birkenwasser), bei den afrik. Völkern Palmwein (s. d.) bereitet. Ähnlich ist die Gewinnung des Bhang (s. d.) in Ostindien.
Bei Kefir und Kumys, ferner bei schwächern Bieren (Weißbiere, Halb- oder Nachbiere) beträgt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Geradlinige Flächebis Gérard (Etienne Maurice, Graf) |
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Europas, Nordameri-
kas und Asiens, mit nierenförmigen mehr oder we-
niger gelappten Blättern und blänlichen, roten oder
weißen Blumen. Einige werden als Zierpflanzen
in Gärten kultiviert, z. V. das einheimische (^. sau-
^ninonin ^. und (l. i
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0139,
Goldschmiedschulen |
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zierlichen Arabesken und Blumen überdeckt, kommen aus dem Pandschab; Goldtauschierarbeit wird zu Schmuck und Gerät benutzt;
durchscheinendes Schmelz von höchster Schönheit steht noch in reicher Übung (Hauptort Dschaipur); vor allem aber wissen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Gouachemalereibis Gough |
Öffnen |
. ausgeführt, ferner wird sie vielfach
zum Malen von Blumen verwendet. In der Aqua-
rellmalerei (s. d.) tritt sie als Zalbgouache auf,
indem man den Grund des Papiers, sei er weiß oder
mit einem Ton gefärbt, etwas hervorsehen läßt
(ausspart
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Hindukuschbis Hinken |
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die Region der von zahlreichen Herden beweideten Alpenwiesen, welche mit den buntfarbigsten Blumen geschmückt sind. Der Nordabhang zeigt ähnliche Vegetationsverhältnisse, doch treten mehr europ. Formen auf. Der Name H. (Hindutöter) ist von einem der Pässe
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Ipobis Ira |
Öffnen |
, dunkelblutroten Blumen. Während die Gartenwinde sich am besten in größeren oder kleinern Gruppen ausnimmt, ist die Trichterwinde für die verschiedensten Dekorationszwecke verwendbar, zur Ausschmückung kahler Baumstämme, zur Bekleidung von Spalieren
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Orchideenölbis Orchis |
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die der Gattungen (ükttisvg. und Onciäium, 12 bis
15° N.; für die in Ostindien und andern Ländern
der Tropen wachsenden Arten, besonders die der
Gattungen ^ei-iä^ Oenäi-odium und Vanäa, 15
bis 20° N. Die tropischen O. verlangen außerdem
zu ihrem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Parseyerspitzbis Parchenay |
Öffnen |
der P. f. Zoroaster und Parsismus; über ihre heili-
gen Bücher f. Zendavesta. - Vgl. Graul, Reife nach
Ostindien (Bd. 1, Lpz. 1854); Dofabhai Framdfchi
lein Parse), Hiswi'^, inilunerZ, rLii^ions ok tiis
?al3668 (Lond. 1858). Eine große Menge Über
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0205,
Venedig (ehemalige Republik) |
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; ferner bestehen Fabriken für Seidenstoffe, Tabak, Seife, Wachs, Kunstmöbel, Gold-, Silber- und Kurzwaren, Uhren, Zündhölzer, künstliche Blumen, Waggons und Maschinen, Sprenggeschosse, Torpedos u. a., Baumwollspinnerei und -Weberei, Dampfmühlen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Malvaceenbis Malzdarren |
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als Zierpflanzen im Garten gezogen, so M. moschata L., mit 60-80 cm langen Stengeln und schonen großen, nach Bisam duftenden, weißen oder rosenroten Blumen, eine hübsche Zierpflanze für die Rabatte, und M. crispa L., nicht nur in Deutschland, sondern auch
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